Ordnung im Materiallager kann mit dieser einfachen Lösung leicht realisiert
werden. Sowohl in bedienten als auch in Handlagern werden Buchungen gerne
vergessen oder fehlerhaften Kostenstellen zugeordnet. Dies führt zu Inveturdifferenzen,
falsche Kostenzuordnungen und meist auch zu unnötigen Wartezeiten und
den damit verbundenen Kosten.
OPAL hat eine entsprechende, standardisierte Lösung erarbeitet die mittlerweile
in vielen Unternehmen und staatlichen Organisationen zu deren vollen Zufriedenheit
eingesetzt wird.
Mit der Einführung dieses Systems werden folgende Vorteile erreicht:
- Zeitnahe Buchungen der Warenausgänge
- Wegfall der manuellen Nachbearbeitung und der dadurch entstehenden Fehler
- Vereinfachte Inventur
- Reduktion von Inventurdifferenzen
Beim Wareneingang wird direkt aus SAP R/3 eine Etikette mit der Materialnummer
und Mengeneinheit in Form eines Barcodes
ausgedruckt. Es werden praktisch alle Etikettendrucker unterstützt. z.B.
Intermec
PM4, Sato
84M.
Für die Erfassung der Warenausgänge wird eine Datenerfassungsmaske
für mobile Terminals verwendet. Diese Maske steht für die unterschiedlichsten
Geräte z.B. Intermec
730, Intermec
CK1, HHP
9500, Symbol
8846, Unitech
PA960 zur Verfügung und kann auf weitere Geräte angepasst werden.
Typischerweise hat die Maske folgende Felder: Benutzer, Passwort, Datum, Warenausgang
Kostenstelle, WA Projekt, WA Anlage, WA Auftrag. Danach können die entsprechenden
Angaben (Kostenstelle, Materialnummer, Stückzahl) mit dem Barcodescanner
eingelesen werden.
Für die Inventur werden die Materialnummern eingescannt und durch die
entsprechende Mengenangabe ergänzt.
Die Übergabe an R/3 findet über eine zertifizierte Standardschnittstelle
statt (BAPIs). Die Datenerfassung kann im Batchmode oder Online via WLAN oder
GPRS erfolgen.